Artikel von Martin Feuerstein aus der Zeitschrift beton 7+8/2018, S. 292-296

Die Baubranche wird durch technische Innovationen vorangetrieben. Dies gilt besonders für den Betonbau und die Welt der Schalungssysteme: Gerade weil das Grundprinzip der Schalung so einfach ist, unternehmen die Hersteller grosse Anstrengungen, um ihre Rahmensysteme nebst Zubehör gegenüber anderen Anbietern zu differenzieren. Mit einer Ausnahme: der Schalungsplatte.

Die meisten Hersteller haben hauptsächlich Holzplatten im Programm, die in der Regel nach einigen Dutzend Einsätzen ausgetauscht werden müssen. Dabei sind längst sinnvolle Alternativen vorhanden: Schalungsplatten aus Kunststoff bieten eine Reihe von Vorteilen in der Anwendung und sind zugleich wesentlich dauerhafter als Holz. Damit sind sie nicht länger ein Verbrauchsgut, sondern werden, genauso wie die Schalungsrahmensysteme selbst, zum Investitionsgut.

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Ein grundsätzliches Problem: Holzschalplatten sind erfahrungsgemäß nach einigen Dutzend Einsätzen so abgenutzt, dass sie ersetzt werden müssen.
Ein grundsätzliches Problem: Holzschalplatten sind erfahrungsgemäß nach einigen Dutzend Einsätzen so abgenutzt, dass sie ersetzt werden müssen.